Ich würde das ganze gerne Anfang März nach der Mitgliederversammlung auf den Weg bringen.
Das wird bei mir dann vorraussichtlich knapp, meine Klausuren gehen bis zum 4.3.
Aber ist ja nicht schlimm, wenn ihr das dann unter euch ausmacht.
Meine Vorlesungen gehen am 19. März wieder los, also passt das schon irgendwie davor, aber nach deinen Klausuren.
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Wir haben am Freitag versucht eine Figur mit ca. 6 cm Höhe zu scannen, das hat nicht so gut geklappt, obwohl es Videos davon gibt 
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Ich habe mal mit einem Kinect sensor gescannt.
Einen habe ich hier. Die Weberei hat mehrere im Abstellraum.
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Gestern haben wir erste Erfahrungen mit der VR Brille im Space gemacht.
Dafür haben wir überlegt wie tief die Sofas sind und ob es ein Podest gibt auf dem sie stehen.
Das ganze haben wir mit einem Brett auf den grauen Kisten simuliert und da dann die Stühle drauf gestellt. Die BGHM (Berufsgenossenschaft für Hacker und Maker) fand das okay. Wir waren uns soweit einig, dass es schöner ist, wenn die Sitzposition höher ist um auf und über die Regale zu schauen. Leider ist es dadurch nicht so einfach die Beine auszustrecken ohne, dass die in der Luft hängen.
Entgegen der ursprünglichen Idee zwei Stufen zu bauen passt es, wenn wir nur ein Podest mit ca. 30 cm Höhe bauen. Darunter können dann noch Kisten verstaut werden. Auf das Podest kommen dann Sofas oder Kinositze, je nachdem was sich so ergibt.
Das Podest hat eine Tiefe von 110 cm gemessen von der Wand.
Zum spielen haben wir die Regale dann an die Wand geschoben und fanden den Platz okay, auch wenn es manchmal etwas eng war.
Damit wir beim spielen auch zuschauen können brauchen wir noch einen Chromecast.
Wenn es keine Gegenstimmen gibt würde ich die Okulus Quest 2 als gesetzt für die Einkaufsliste notieren. Wir haben mindestens zwei weitere Personen im Verein die eine haben, was dann auch Mehrspieler Spiele vereinfachen sollte. Es ist ein unschlagbar günstiger Preis im Vergleich zu anderen Systemen und kann sowohl Standalone als auch am PC verwendet werden.
Am Sonntag schauen wir uns dann das iPad pro im Bezug auf 3D Scan an.
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ich hab noch einen Chromecast rum liegen, den ich nicht nutze.
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Der erste Entwurf für den Antragstext ist soweit fertig
Holodeck
NRW ist das Land der Hidden Champions. In unserem Makerspace bieten wir verschiedenen Arbeitsbereiche in denen Maschinen und Werkzeuge gemeinschaftlich genutzt und erforscht werden. Makerspaces sind selbst eine Art hidden Champions. Als Prototypen Werkstätten unterstützen sie die Gründer von Morgen. Es gibt eine Disruption der Wirtschaft hin zu New Work und den Möglichkeiten der digitalen und virtuellen Welt. Dies Verspricht kürzere Entwicklungszeiten, kollaborative Zusammenarbeit und neue Märkte.
Mit dem Projekt Holodeck sollen die Grenzen der analogen und digitalen Welt verschwimmen. Es soll eine kreative Arbeitsumgebung eingerichtet werden um die eigenen Gedanken aufzuzeichnen und festzupinnen, erste Prototypen in AR zu sehen oder wieder einzuscannen, mit VR in andere Welten einzutauchen und die Möglichkeiten durch MR selbst Teil dieser Welt zu werden. Das Holodeck ist eine passende Ergänzung zu der Textil- und Möbelwerkstatt um vorher eine einfachere Planung zu ermöglichen.
Gemäß unserer Satzung möchten wir uns kreativ und kritisch mit Technologien auseinandersetzen. VR, AR und MR sind keine neuen Technologien, aber nun so erschwinglich wie nie. Es wird vermutet, dass in Zukunft ein virtuelles Leben so normal ist wie Social Media heute.
Insbesondere das Metaverse ist kritisch zu betrachten. Meta hat die Vernetzung der Welt als Geschäftsmodell und richtet dabei sowohl Gutes als auch Schaden an. Als Verein wollen wir erforschen wie es um Sucht, Datenschutz und Cyber Mobbing steht. VR hat das Potenzial unser Verhalten zu beeinflussen und Erkenntnisse zu gewinnen. Die Medizin kann dadurch Angststörungen behandeln und an dem Vermögen zur räumlichen Orientierung eine frühzeitige Alzheimer Erkrankung detektieren. Wir selbst können Serious Games als Lernumgebung programmieren um so Schulungen für Maschinen durchzuführen.
Nicht zuletzt bereitet es Spaß zu Spielen, neue Orte zu Erkunden, Sportveranstaltungen zu besuchen und das Internet auf eine neue Art zu erleben.
Die Einkaufsliste wurde etwas konkretisiert und steht aktuell bei 2.386,32 €.
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Klingt erstmal echt gut:)
Über die Einkaufsliste können wir ja nochmal wann anders sprechen;)
In einem Hochschulprojekt zu einer autonom fliegenden Drohne verwenden wir die ZED 2 Stereokamera. Wir verwenden sie für visuelle Odometrie/SLAM, sie lässt sich aber für diverse AR Anwendungsbereiche einsetzen. Z.B. ist es möglich Tiefenwahrnehmung umzusetzen und damit Objekte zu tracken. Auch für das Tracken von Menschlichen Körpern - in Form von ‚Skeletten‘ - gibt es z.B. schon fertige Tools.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich damit neue Bereiche auftun, in denen wir Erfahrung sammeln können 
Bisher ist mir zudem positiv aufgefallen, dass die Entwickler auf GitHub sehr aktiv sind und es dort diverse Projekte zum Einbinden der Kamera in unterschiedlichste Frameworks gibt.
Hier mal ein Link: ZED 2i - Industrial AI Stereo Camera | Stereolabs
Was denkt ihr dazu?
Der Förderantrag ist nun erstmal auf dem Weg. Wir haben uns heute noch dazu abgestimmt und es sind ein paar Sachen aus der offiziellen Einkaufsliste entfallen:
- keine Sofa mehr (das bauen wir schon vorher und einfach so)
- kein Monitor mehr (können wir bei Bedarf immer noch so kaufen, wir wussten aber so recht nicht wo der seinen Platz finden soll)
- keine Jalousie mehr (ein Einfacher Vorhang genügt)
ZED 2 schreibe ich bzgl. eines Rabattes an
Weiterhin kam die Idee auf sich noch einmal an die Bürgerstiftung bzgl. einer Förderung für eine Workstation zu bemühen die für professionelle CAD Programme geeignet ist und dann auch mit der VR Brille genutzt werden kann.
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Ich würde den Förderantrag dann noch einmal bei der Volksbank Stiftung einreichen.
https://www.volksbankstiftung.de/foerderantrag.html
Dazu brauchen wir noch Angaben zu:
- Projektbeschreibung
- Ziel/Zielgruppe
- Beschreibung / Durchführung
Lässt sich bestimmt irgendwie aus dem Vorhandenen Text umdichten, aber ich weiß nicht wann ich dazu komme.
Also wer möchte darf sich da gerne mit einbringen.
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Projektbeschreibung
In unserem Makerspace bieten wir verschiedenen Arbeitsbereiche in denen Maschinen und Werkzeuge gemeinschaftlich genutzt und erforscht werden. Als Prototypen Werkstätten unterstützen sie die Gründer von Morgen. Derzeit beobachten wir eine Disruption der Wirtschaft hin zu New Work und den Möglichkeiten der digitalen und virtuellen Welt. Dies verspricht kürzere Entwicklungszeiten, kollaborative Zusammenarbeit und neue Märkte.
Mit dem Projekt Holodeck sollen die Grenzen der analogen und digitalen Welt verschwimmen. Es soll eine kreative Arbeitsumgebung eingerichtet werden, um die eigenen Gedanken aufzuzeichnen und festzupinnen, erste digitale Prototypen in Augmented Reality (AR) zu sehen oder Objekte 3D zu scannen, mit Virtual Reality (VR) in andere Welten einzutauchen und durch Mixed Reality (MR) selbst Teil dieser Welt zu werden. Das Holodeck ist eine passende Ergänzung zu der Textil- und Möbelwerkstatt um vorher eine einfachere Planung zu ermöglichen.
Weiterhin bereitet es Spaß virtuell neue Orte zu Erkunden, Sportveranstaltungen zu besuchen, zu Spielen und das Internet auf eine neue Art zu erleben.
Ziel/Zielgruppe
Gemäß unserer Satzung möchten wir uns kreativ und kritisch mit Technologien auseinandersetzen. VR, AR und MR sind keine neuen Technologien, aber nun so erschwinglich wie nie. Es wird vermutet, dass in Zukunft ein virtuelles Leben so normal ist wie Social Media heute.
Insbesondere das Metaverse ist kritisch zu betrachten. Meta hat die Vernetzung der Welt als Geschäftsmodell und bewirkt damit sowohl Gutes als auch Schlechtes. Als Verein wollen wir erforschen wie es um Sucht, Datenschutz und Cyber Mobbing steht. VR hat das Potenzial unser Verhalten zu beeinflussen und Erkenntnisse zu gewinnen. Die Medizin kann dadurch Angststörungen behandeln und an dem Vermögen zur räumlichen Orientierung eine frühzeitige Alzheimer Erkrankung detektieren. Wir selbst können Umgebungen programmieren um etwa durch Serious Games zu lernen.
Mit dem Holodeck sollen all jene Personen angesprochen werden, die sich kreativ, kritisch oder spielerisch mit VR, AR und MR auseinander setzen wollen.
Beschreibung / Durchführung
Für das Holodeck sollen eine VR Brille (Oculus Quest 2), ein Tablett (Apple iPad Pro 11") und eine 3D Kamera (Stereolabs ZED 2i) als Herzstücke der Projekts angeschafft werden. Der dafür vorgesehene Raum soll mit einer Korkwand, einem Whiteboard, einer Leinwand, Lautsprechern und der Möglichkeiten alle Geräte damit zu verbinden ausgestattet werden. Anschließend folgt die Einrichtung von Vereinsaccounts auf den verschiedenen Plattformen die zum Betrieb erforderlich sind. Es ist geplant unterschiedliche Workshops zu dem Holodeck anzubieten um etwa das Zeichnen auf dem Tablett oder die Nutzung von der 3D Kamera zu erlernen. Insbesondere die VR Brille lädt dazu ein, eine monatliche, regelmäßige und offene VR Spielrunde zu etablieren um einen ersten Eindruck zu gewinnen.
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weiter geht’s:
Um Ihren Antrag prüfen zu können, benötigen wir noch ein paar Informationen:
- bei der Förderung über unsere Stiftung steht das ehrenamtliche, bürgerschaftliche Engagement im Vordergrund und ist Voraussetzung für eine Förderung. Bitte beschreiben Sie wie viele Ehrenamtliche sich mit welchem Zeitaufwand an Ihrem Projekt „Holodeck“ beteiligen/engagieren werden
- bitte reichen Sie uns noch einen Kostenplan zum Projekt ein
- wie viele Menschen sprechen Sie mit Ihrem Projekt an - Zielgruppe - ca. Erwartung?
- werden die Workshops bzw. die regelmäßigen offenen Spielrunden von Ehrenamtlichen durchgeführt und wie viele Teilnehmer erwarten Sie dazu?
Bitte beschreiben Sie wie viele Ehrenamtliche sich mit welchem Zeitaufwand an Ihrem Projekt „Holodeck“ beteiligen/engagieren werden
Die Einrichtung von Projekten werden bei uns in Basteltagen geschätzt, wobei ein Basteltag Sonntags von 11 bis 17 Uhr meint. Die Anbringung von Korkwand, Whiteboard, Leinwand und Lautsprechern benötigt drei Ehrenamtliche und ein bis zwei Basteltage. Die Einrichtung von Vereinsaccounts und die Möglichkeiten alle Geräte untereinander zu verbinden benötigt zwei Ehrenamtliche und vermutlich zwei bis drei Basteltage. Da hier auch etwas Software eingerichtet werden muss lässt sich das schwer abschätzen.
Für den Betrieb des Holodecks haben sich vier Ehrenamtliche gefunden die Workshops veranstalten und interessierte Personen in die Geräte einweisen. Bisher haben wir Workshops und andere regelmäßige Events, wie unsere Nähbar, immer mir einer Länge von drei Stunden durchgeführt und wollen das für das Holodeck so fortführen.
Zusammengefasst ist es ein Zeitaufwand von 42-72 Arbeitsstunden aufgeteilt auf drei bis fünf Personen für die Einrichtung des Holodecks. Hinzu kommt ein Zeitaufwand von monatlich 3-6 Stunden für Workshops und Events bei denen sich mindestens vier Personen in der Organisation abwechseln.
bitte reichen Sie uns noch einen Kostenplan zum Projekt ein
Unsere geplante Einkaufliste können Sie jederzeit online einsehen:
Die aktuelle Version finden Sie als PDF im Anhang.
Die laufenden Kosten (Programme, Verschleißteile, ggf. Abonnements) werden durch Nutzungsgebühren gedeckt. Etwa 1 € pro Nutzungsstunde VR Brille oder 2 € pro Woche 3D-Scan. Auch Personen die keine Mitglieder in unserem Verein sind dürfen die Geräte unter Aufsicht nutzen und zahlen dafür pauschal die doppelten Nutzungskosten.
wie viele Menschen sprechen Sie mit Ihrem Projekt an - Zielgruppe - ca. Erwartung?
Unter unsren Mitgliedern und im Kreis der Personen die dem Makerspace Nahestehen haben wir ca. 20 Personen die bereits Interesse an dem Projekt bekundet haben.
Wie viele wir nun mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit nach Corona weiterhin gewinnen können ist schwer abzuschätzen. Bei unserem monatlichen Repair Café finden sich immer wieder 1-2 Personen die Interesse an dem Konzept des Makerspace finden.
werden die Workshops bzw. die regelmäßigen offenen Spielrunden von Ehrenamtlichen durchgeführt und wie viele Teilnehmer erwarten Sie dazu?
Ja, wie oben beschrieben werden die Workshops und Spielrunden von Ehrenamtlichen organisiert. Wir haben bereits zwei Spielrunden mit geliehenem Equipment veranstaltet und dabei hat sich gezeigt, dass 4-6 Personen eine gut Anzahl sind, damit alle die Geräte zwischendurch benutzen können und sich nicht langweilen.
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aus der Volksbank Stiftung heraus schätzen wir Ihr Engagement sehr, können jedoch aus Sicht des Stiftungsansatzes und den Vergaberichtlinien eine finanzielle Unterstützung nicht zusagen.
Unterstützen möchten wir Sie bei Ihrem Projekt „Holodeck“ aber trotzdem. Seit einiger Zeit bieten wir eine Crowdfunding-Plattform für gemeinnützige Projekte aus unserer Region an.
Crowdfunding (Schwarm- oder Gruppenfinanzierung) ist ein innovatives Modell, bei dem eine Vielzahl von Menschen gemeinsam Projekte finanziert. Unter der Dachmarke „Viele schaffen mehr“ wollen wir so gemeinnützigen Vereinen und Organisationen die Möglichkeit geben, ihre Wunschideen zu veröffentlichen und so eine breite Öffentlichkeit für ihr Projekt zu gewinnen. Mit vielen kleinen Beiträgen wird so etwas Großes auf die Beine gestellt. Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh wird jedes Vorhaben durch ein Co-Funding unterstützen.
Oh man, das ist ja enttäuschend 
Einmal versuche ich es noch
Die Förderung zielt somit darauf ab, in strukturschwachen und ländlichen Räumen innovative Nachwuchsgewinnung zu ermöglichen, z.B. durch Entwicklung und Erprobung von neuen Formaten zur Ansprache, Gewinnung und Bindung bürgerschaftlich Engagierter und Ehrenamtlicher; die Nutzung neuer digitaler, analoger oder hybrider Kommunikationswege und die Entwicklung und Erprobung neuer Beteiligungsformen.
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