Letzte Woche wurde ich von unterschiedlichen Stellen auf die Möglichkeiten Aufmerksam gemacht, dass es wahrscheinlich ist eine bezahlte Stelle im Verein finanzieren zu können.
Unter anderem von der Erneuer:Bar in Fulda, diese haben Honorarkräfte die von der AWO bezahlt werden.
Und im speziellen bei einem Besuch von der selbstständigen Designstrategin Stephanie Slomski, welche in der Jury des Innovationsfonds ist und den Kultur Hackathon OWL mit organisiert.
Was wirklich möglich ist muss noch geklärt werden. Nur vorab soviel: Ich würde eine solche Stelle gerne Ausüben um mehr Zeit für den Verein aufwenden zu können.
Inbesondere sollen dadurch die Zusammenarbeit mit Schulen, der FH, der Stadtbibliothek, Senioren und Firmen gestärkt werden.
Eine kurze Nachfrage beim VOW ergibt, dass sich das auch mit der gemeinnützigkeit vereinbaren lässt:
auch eine bezahlte Stelle (egal, ob der Verein nun als Arbeitsgeber auftritt, oder über ihn eine Honorarstelle finanziert wird) kann gemeinnützigkeitsrechtlich unschädlich sein, wenn damit Arbeit finanziert wird, die den Zwecksetzungen entspricht. Das ist sogar eine sehr gute Idee, dass die Stadtbibliothek o.ä. für das Honorar (und andere Aufwendungen, wie Raummiete, Vor-und Nachbereitung Kurse/Workshops, Materialien, Buchhaltung, etc.) aufkommt. Ein Mitglied würde die Mittel ja nicht bekommen, weil es Mitglied ist, sondern weil es im Auftrag des Vereins satzungsmäßige Zwecke erfüllt.
Weitere Informationen findest Du hier: Grundlagen Verein | Verbund Offener Werkstätten
Nun heißt es erstmal herausfinden was möglich ist. Ich halte euch auf dem Laufenden.