Verbrauchsmaterial können wir vielleicht besser losgelöst von dem Förderantrag nach Bedarf kaufen.
Was meint ihr wie lange die Aufstellung der Einkaufsliste dauert? 14 Tage?
Ich würde das gerne möglichst schnell erledigen, weil die Prüfung des Antrags auch noch seine Zeit braucht.
Bei den letzten Anträgen haben wir die Rabatte erst nach der Zusage erfragt.
@Holzduebel und ich haben uns gerade getroffen und schonmal herausgesucht welche Gerätetypen wir haben wollen und bei den ersten Geräten auch schon genaue Modelle herausgesucht, bald gehts da weiter
@Holzduebel und ich haben heute die restlichen konkreten Modelle herausgesucht und ich habe eben gerade noch die Preise zusammengesucht. Bei einigen Geräten haben wir nur einen überschlägigen Preis angegeben, da wir bei diesen Geräten spontan schauen würden, was man da nimmt. z.B. beim Steckdosenwürfel oder beim Schraubstock.
Insgesamt bekommen wir eine ziemliche Punktlandung mit 2180 € hin
Ihr könnt das ja mal durchgucken und sagen, was ihr davon haltet oder bei Unklarheiten nachfragen
Wir beide waren mit der Auswahl so weit aber erstmal recht glücklich.
Eine zwar günstige Stichsäge war glaube ich vorhanden, eine Stichsäge ist nur für grobe Schnitte und so reicht die eigentlich, neue Festoolblätter (für Holz) würde ich zur Verfügung stellen.
ein Tacker könnte ich Euch besorgen, er ist mechanisch und braucht etwas Kraft. Ich hatte mir daher was pneumatisches geholt und den „Alten“ über.
Anschlagwinkel sind nicht gerade günstig wenn sie genau sein sollen, ein Umschlagstest wäre vor dem Kauf gut, es können günstige aus dem Discounter sein oder viel teuere Präzisionswinkel wo das Butget knapp werden könnte.
Einen Anreißer sollte noch für kleines Geld drin sein aber wozu, ein Cuttermesser tut das idR.auch.
eine Dübelfräse wird nicht billig, hier gibt es viele Systeme:
Lamello Fische
Runddübel
das Festool Dominosystem (was ich für einzelne Projekte im beisein zur Verfügung stellen könnte)
Schraubverbindungen von Kreg oder Wolfkraft, auch eine Selbstherstellung wäre möglich.
Danke an Leon für die Listen aber die Kosten gehen jetzt schon an die 2,2k€ und ich denke mehr wird daher nicht möglich sein…aber wünschen darf man sich alles .
Die Stichsäge im Space ist leider wirklich Mist, da kann man nichtmal das Sägeblatt richtig einspannen.
Eine Stichsäge hat gegenüber der Bandsäge halt den Vorteil, dass man auch mitten in einer großen Fläche was sägen kann, auch ohne das eine ‚Verbindung‘ zum Rand hin besteht. Das brauchte ich schon ein paar mal.
Die Sachen werden schon nochmal teuer, ich kann das mal bei Messwelt.com zusammensuchen, da habe ich mein Gedöns auch gekauft, wir dürften da doch als Unternehmenskunde durchgehen oder?
Da geht aber auch eine Vibrationssäge (Multitool GOP 18V-28)
Die Stichsäge kann ich mir mal anschauen.
Zur Not könnte man auch über eine Akkustichsäge nachdenken, günstig sind die aber nicht: 150-200€.
Digitalschmiege und Anschlagwinkel kosten bei Messwelt inkl. MwSt ~ 100 €. Mein Parallelanschlag hat ~25€ gekostet.
Von den Schablonen habe ich keine Ahnung und würde die deshalb ungerne raussuchen, da ich glaube, dass da viel Mist dabei ist.
Ich meine keine Dübelfräse, sondern eine Schablone für die normalen Stiftdübel, damit die Positionen passen.
Sowas z.B.
@LeonF der Winkel und Parallelanreißer den du hast ist doch gut.
Wenn du die noch länger im Space lassen möchtest brauchen wir auch vorerst keine kaufen. Ich bin davon ausgegangen, dass die mit nach umziehen.
Wie sieht es mit einem Schwingschleifer/Exzenterschleifer aus?
Wie wäre es mit der 12V statt 18V Reihe von Bosch Blau?
Die 12V Geräte sind überwiegend deutlich günstiger aber auch recht Kraftvoll.
Das einzige, was man nicht von den Sachen in 12V bekommt ist der Winkelschleifer.
Gerade bei dem Winkelschleifer würde ich eh eher ein Kabelgebundenes Gerät empfehlen, weil das schon reichlich Akkus frisst.
Die Akkuschrauber in 12V sind auch für die meisten Sachen vollkommen ausreichend, solange man nicht anfängt wirklich lange dicke Schrauben zu verarbeiten oder 12+ Löcher zu Bohren.
Ich habe z.b. den GEX 12V-125 Schwingschleifer und hatte vorher Reviews gesehen wo das Ergebnis war, dass der 12V und 18V abgesehen von etwas mehr Laufzeit nahezu Identisch von der Leistung war.
Haben wir auch erst gedacht, allerdings wäre es speziell bei uns im Space gut manche Sachen draußen Flexen zu können, da wir halt noch keine Metallwerkstatt haben. Da ist es halt viel einfacher nur das Gerät mit rausnehmen zu müssen, da es recht umständlich ist Strom nach unten zu verlegen. Zudem werden wir denke ich nicht soo viel mit dem Winkelschleifer arbeiten, sodass eine Akkulaufzeit von 15 Minuten oder so bestimmt okay ist.
Ich hatte schon ein paar mal den Wunsch einen stärkeren Akkuschrauber zu nutzen und war mit dem 18V-Modell von Uli gestern sehr glücklich.
Ich wäre mit dem 18V-System glücklicher.
Ich habe gerade gesehen, dass das Multitool auch einen Schleifaufsatz hat. Wäre das nicht auch geeignet?
Ok, das mit dem Winkelschleifer leuchtet ein, hab auch ganz vergessen, dass es den GWS 12V-76 noch gibt, hab ich auch selbst.
Für die Größe ist der erstaunlich gut aber natürlich kein vollwertiger Winkelschleifer.
Die 18V sind definitiv in den meisten Bereichen besser/stärker, war wie gesagt mal so die Grundsatzfrage wegen dem Einsatzzweck.
Ich hab als Akkuschrauber den GSR 12V-35 und bin da bis jetzt zu 95% der Zeit mit ausgekommen. Die anderen 5% sind dann Dachsparren, Treppenbau und sowas
Schleifaufsatz für das Multitool kann für Ecken, etc. Sinn machen ist jedoch definitiv kein Ersatz für einen Schwing- oder Exzenterschleifer, die Abtragsmenge ist da schon noch ein großer Unterschied.