Hey,
Zusätzlich zu den 6 Leuten hier habe ich vor ein paar Tagen noch mit Joscha gesprochen, dass er auch mitmacht. 7 Personen sind schon echt viel. Daher wäre es besser wenn du erst beim nächsten Mal mitmachst:/
Passt euch 12:30?
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Bei mir wird es eng mit 12:30 Uhr. Da wir aber eh zu viele sind, mache ich meinen Platz gern frei.
Danke!
12:30 Uhr passt bei mir.
Ab wann ca. wird der Space morgen auf sein? Weil ich denke um 12:30 Uhr wollen wir ja direkt loslegen!?
Ich bin schon so ab 11:30 Uhr da.
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Am 01.05.2022 fand nach Corona-bedingtem, langem Aufschub Leon’s Lasercutter-Workshop statt.
Zunächst gab es eine theoretische Einführung in die Steuersoftware ‚Lightburn‘. Mit dieser ist es möglich, sowohl SVG’s als auch freie Formen zum Lasern zu nutzen. Desweiteren lassen sich verschiedene Ebenen erzeugen, mit denen im Lasermotiv Bereiche zum Schneiden und Bereiche für Gravuren markiert werden können. Außerdem dienen die Ebenen dazu, den Laser an das verwendete, zu bearbeitende Material, anzupassen. ‚Lightburn‘ bietet daneben auch die Möglichkeit, verschiedene Schnitt- /Graviermuster zu erzeugen. Dies lässt sich jedoch auch direkt bei der Konstruktion des Motivs mittels eines CAD-Programms umsetzen, was einfacher ist.
Für die Präsentation während des ersten Teils des Workshops konnten wir direkt unsere neue Leinwand im Aufenthaltsraum nutzen. Diese haben wir selbst aus Rigips-Platten konstruiert und nach einer entsprechenden Verspachtelung werden wir hier in Zukunft sicherlich den ein oder anderen Film genießen können… 
Im Anschluss an eine kurze Pause ging der Lasercutter-Workshop dann mit dem praktischen Teil weiter. Zunächst erläuterte Leon den Aufbau und die Funktionalität unseres Lasercutters. Dieser besteht aus einem Schnittbrett der Maße 600mm x 800mm, einem 100W Laser und einer angeschlossenen, selbst konstruierten, Absaugung mit Filtereinheit. Es ist wichtig, dass diese Absaugung neben der Kühlung für die Laserröhre und der Druckluftdüse am Laserkopf für jeden Laservorgang eingeschaltet wird.
Da es sich um einen ‚hands-on‘-Workshop handelte, gehörte zum Abschluss natürlich dazu, dass die Teilnehmer selbst aktiv wurden und das neue Wissen in die Tat umsetzten. Als kleines Einstiegsprojekt diente hierzu das Ausschneiden und die Gravur eines Namensschildes für die eigene Mitgliederkiste.
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Hier der Link zur recht einfachen Präsentation, die ich bei der Schulung heute genutzt habe:
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Danke für die Einführung. Es hat Spaß gemacht.
Auch ich möchte mich für die interessante Schulung bedanken. Sie war trotzt ein wenig Kenntnis sehr aufschlussreich.