Kommunikationskonzept

In letzter Zeit wurde festgestellt, dass wir „zu viele“ offizielle Kanäle und Dienste haben:

Historische Aufzählung:

Was ist für wen interessant? Hierzu habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und würde gerne eure Meinung wissen.

  • Kommunikation vom Verein an Mitglieder/Interessenten sollte über die Website und die Mailingliste erfolgen. Die Website lässt sich dabei Bequem per RSS lesen.
  • Antworten von Mitgliedern/Interessenten sollte über das Forum erfolgen. Dies bedingt, dass zu jedem Beitrag auf der Website auch ein Forenbeitrag existiert (z.B. Termine, neue Anschaffungen, Projektfortschritte, …).
  • Bilder vom Verein können gut auf unserer Nextcloud cloud.makerspace-gt.de abgelegt werden (siehe Fotos vom Makerspace)
  • Alle sonstigen Dateien die versioniert werden (z.B. Satzung, Protokolle, Workshopunterlagen, Logos, Projektdateien, …) werden am besten über GitLab gespeichert. Für wen git neu ist: es gibt demnächt einen Workshop. Alle Dateien die bisher auf GitHub liegen müssen noch umgezogen werden.

An Whatsapp und Telegram hänge ich persönlich gar nicht, da es sich nicht zur Vereinskommunikation eignet.
Die alte Nextcloud cloud0.makerspace-gt.de wird abgeschaltet, da zu wenig Speicher und zu langsam.
GitHub abmelden da keine privaten Projekte kostenlos möglich.

Somit bleiben nur vier Dinge:

  • Website
  • Forum
  • Cloud
  • GitLab

Wer nur lesen möchte dem sollte die Website reichen.
Wer etwas sagen möchte sollte sich im Forum anmelden.

Cloud und GitLab sind hauptsächlich für die Vereinsverwaltung da. Darf aber, im Rahmen der Möglichkeiten, gerne für Projektdateien genutzt werden.

Wie seht ihr das? Was können wir verbessern um die Kommunikation zu erleichtern?

Finde ich gut.
Deine Meinung, dass Telegram nicht zur Kommunikation geeignet ist, würde ich so nicht ganz teilen, ist aber ja auch nicht so wichtig.

Ich würde gerne mehr hervorheben, dass git sehr (!) Gerne für projekte genutzt werden darf. Ich mache das bspw. Und bin damit sehr glücklich.

Schön zusammengefasst.
Telegram würde ich für die persönliche Kommunikation trotzdem gerne beibehalten. Als Chat für kurze persönliche Dinge ist das schon ganz gut.
Für eine sortierte, themenbezogene Kommunikation ist das Forum natürlich viel besser, zumal lesen und antworten ja genauso einfach ist, wie in Telegram (sogar mit viel mehr Möglichkeiten).
Git und Cloud als gemeinsame Ablage passen auch.
Wer wirklich mit anderen zusammen an Projekten arbeiten möchte, wird diese Möglichkeiten schnell zu schätzen wissen, wenn er / sie / es sich erst einmal damit beschäftiget hat.
Einfach mal ausprobieren und bei Fragen: Fragen! :wink:

Allerdings würde ich auch gerne deinen Vorschlag weiter verfolgen, die Website viel enger mit dem Forum zu verlinken. Das wäre ja in mehrererlei Hinsicht sinnvoll.

Gestern beim Stammtisch wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Reichweite noch sehr begrenzt ist und sich das leicht durch den Online Dienst IFTTT erweitern lässt.

Dadurch können Nachrichten die auf der Website veröffentlicht werden automatisch an weitere Stellen verlinkt werden.
Z.B. Mailingliste, Forum, Telegram, Facebook, Twitter, Instagram, Mastodon

Die Website bleibt dabei das führende System.

Ich würde mir das nachher einmal genauer anschauen. Es bleibt jedoch die Frage wo wollen wir zu finden sein.

Hier zu sehen unsere aktuelle Ordnerstruktur:

.
├── github
│   └── makerspace-gt
│       ├── 3D-Druck
│       │   ├── Modelle
│       │   │   ├── 3D Scanner
│       │   │   ├── Einkaufschip
│       │   │   ├── Gosund-SP1-flash-adapter
│       │   │   └── Particulates_Sensor_Case
│       │   └── Slic3rPE
│       ├── directory
│       ├── Dokumente
│       │   └── Mitgliedsantrag
│       ├── dustycase
│       ├── FreeIpa-Server
│       ├── Protokolle
│       └── Satzung
├── lima-city.de
│   ├── nextcloud
│   │   ├── Bibliothek
│   │   ├── Bilder
│   │   │   ├── 2019
│   │   │   ├── 2020
│   │   │   └── neue Bilder
│   │   ├── Documents
│   │   ├── Photos
│   │   ├── Repair Café
│   │   └── Vorstand
│   │       ├── Finanzen
│   │       │   ├── Antrag auf Auslagenerstattung
│   │       │   └── Spendenbescheinigungen
│   │       ├── JVerein Backups
│   │       ├── Mitgliederverzeichnis
│   │       ├── Repair Café
│   │       ├── Schriftverkehr mit Notar
│   │       └── Verträge des Vereins
│   └── wordpress
└── one-1.4830.org
    ├── discourse
    └── gitlab
        ├── 3d-druck
        │   ├── prusaslicer
        │   └── PrusaSlicer-settings
        ├── ansible
        ├── arduinoide
        ├── artikel
        ├── cooperative-identity
        │   ├── Flyer
        │   ├── Logos
        │   └── Signaturen
        ├── dokumente
        ├── freeipa
        ├── inventar
        ├── lasercutter
        ├── organisation
        │   ├── Protokolle
        │   └── Satzung
        ├── projekte
        │   ├── 3d-scanner
        │   ├── mario-kart-carrera-bahn-2020
        ├── Protokolle
        ├── repaircafe
        │   ├── Ersatzteile
        │   ├── Gefährdungsbeurteilung
        │   ├── Öffentlichkeitsarbeit
        │   └── Statistik
        ├── Satzung
        ├── textilwerkstatt
        │   └── antrag-heimat-scheck
        ├── todo
        │   ├── 2018
        │   ├── 2019
        │   └── 2020
        └── workshops
            ├── BackupParty
            ├── forderantrag-burgerstiftung
            ├── freecad
            ├── gitlab
            ├── openscad
            ├── prusaslicer
            ├── visicut
            └── vorlage

Durch einen Kommentar wurden wir darauf hingewiesen, dass es „Kraut & Rüben“ ist :wink:
Ich würde mich freuen, wenn wir uns gemeinsam ein paar Gedanken zur Struktur machen können.

Idee:

  • auf GitHub liegen Projekte die wir forken müssen um zu anderen Projekten beizutragen (z.B. SpaceAPI, PrusaSlicer Settings)
  • in der Nextcloud liegen Dateien die nicht versioniert werden müssen oder nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind (z.B. Bilder, Dokumente des Vereins wie Verträge, Mitgliedsanträge und Spendenbescheinigungen)
  • im GitLab liegen Dateien die versioniert werden müssen oder öffentlich sein sollen (z.B. Satzung, Workshopunterlagen, Förderanträge, Projektdateien)

Vorschlag für unser GitLab:

gitlab
├── cooperative-identity
│   ├── Flyer
│   ├── Logos
│   └── Signaturen
├── Förderanträge
│   ├── 2019-lasercutter-anstiftung
│   ├── 2020-textilwerkstatt-heimat-scheck
│   └── 2020-workshops-bürgerstiftung
├── Observatorium
│   ├── Satzung
│   ├── Protokolle
│   ├── Artikel
│   └── Dokumente
├── Orbits
│   ├── 01-elektrischer-Orbit
│   │   └── kicad-library
│   ├── 02-additiver-Orbit
│   │   ├── Cura
│   │   └── PrusaSlicer
│   ├── 03-kybernetischer-Orbit
│   │    └── ansible
│   ├── 04-optischer-Orbit
│   │   └── LightBurn-library
│   ├── 05-subtraktiver-Orbit
│   │   └── Frasdaten-library
│   └── 06-fädelnder-Orbit
│       └── inkstitch
├── Projekte
│   ├── 3d-scanner
│   └── mario-kart-carrera-bahn-2020
├── repair-cafe
│   ├── Ersatzteile
│   ├── Gefährdungsbeurteilung
│   ├── Öffentlichkeitsarbeit
│   └── Statistik
└── workshops
    ├── BackupParty
    ├── freecad
    ├── gitlab
    ├── openscad
    ├── prusaslicer
    ├── visicut
    └── vorlage
  • Förderanträge liegen in einer Gruppe
  • Alles was für eine interessierte Person wichtig ist liegt im „Observatorium“
  • Jeder Werkstattbereich hat einen eigenen „Orbit“ in dem spezifische Dateien abgelegt werden. Die Nummer ist fortlaufend und zeigt an „wann“ dieser Orbit erschlossen wurde.
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Da ich selbst auf der Suche nach dem „Antrag zur Auslagenerstattung“ und dem „Eigenbeleg“ war, habe ich diese nun in ein git Repository gepackt:
https://git.makerspace-gt.de/makerspace-gt/observatorium/dokumente

Die ganzen Förderanträge liegen nun im GitLab in einer Gruppe:
https://git.makerspace-gt.de/makerspace-gt/forderantrage

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Passend zu diesem Thema gibt es eine Veranstaltung vom Bürgerkolleg.
@KayJay @Mattn @nielsfechtel @Sarah @Tim

Montag, 7.Juli 2025, 17.00-19.30 Uhr, „Ihr Verein lebt vom Miteinander – und genau das ist heute wichtiger denn je!

Doch: Reicht dafür wirklich eine WhatsApp-Gruppe? Gründe, die dagegensprechen.

  • WhatsApp-Gruppen sind oft unübersichtlich: Wichtige Infos gehen unter, Diskussionen verlaufen im Sand, neue Mitglieder fühlen sich schnell außen vor.

  • WhatsApp-Gruppen sind nicht DSGVO konform.

  • Eine echte Community gibt Struktur, Zugehörigkeit und Motivation: Sie stärkt die Bindung, fördert den Austausch und macht Ihren Verein attraktiv für neue Mitglieder.

Was erwartet Sie im Workshop?

  • Entdecken Sie, wie Sie aus Ihrem Verein eine lebendige Community machen!
  • Lernen Sie die Vorteile einer modernen Community-Plattformen wie Communi kennen.
  • Erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Klicks einen digitalen Treffpunkt schaffen, der alle mitnimmt: Jung & Alt, Neumitglieder & „alte Hasen“.
  • Probieren Sie direkt aus, wie Sie Diskussionen, Wissen, Termine und Engagement übersichtlich bündeln – und so das Vereinsleben auf ein neues Level heben!

Referent: Social-Media Experte Detlev Buschkamp

Sie können sich für alle Veranstaltungen anmelden direkt über unsere Homepage unter www.buergerstiftung-guetersloh.de, per Mail an buergerkolleg@buergerstiftung-guetersloh.de oder telefonisch unter 05241-971380.

Veranstaltungsort ist die Geschäftsstelle der Bürgerstiftung Gütersloh, am Alten Kirchplatz 12, 33330 Gütersloh. Sollte der Veranstaltungsort sich ändern, werden wir Sie rechtzeitig informieren.

Wie immer ist die Teilnahme für Gütersloher Ehrenamtliche kostenlos.

Wir freuen uns darauf, Sie beim Bürgerkolleg Gütersloh zu begrüßen.

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